Um einen Termin zu buchen, nutzen Sie den Online-Kalender oder kontaktieren Sie mich über WhatsApp, E-Mail oder das Kontaktformular. Ich werde so schnell wie möglich antworten, bitte rechnen Sie jedoch mit etwas Zeit. Üblicherweise beginnen wir mit einer ersten Sitzung, um uns kennenzulernen, Ihre Bedürfnisse einzuschätzen und die nächsten Schritte zu planen. Termine können dann einzeln oder in Paketen gebucht werden.

Sie können ein Datum und eine Uhrzeit wählen, die Ihnen am besten passen. Nach der Buchung erhalten Sie eine automatische E-Mail, die den Eingang Ihrer Buchungsanfrage bestätigt. Bitte beachten Sie, dass Termine erst nach manueller Bestätigung gültig sind, die in einer folgenden E-Mail zusammen mit den Zahlungsdetails verschickt wird.

Wenn Sie einen Termin mehr als 24 Stunden vor der geplanten Zeit verschieben müssen, können Sie mich über WhatsApp, E-Mail oder das Kontaktformular informieren. Gleichzeitig können Sie einen neuen Termin buchen – entweder über den Online-Kalender oder wieder über WhatsApp, E-Mail oder das Kontaktformular. Ich bitte Sie, mich so früh wie möglich zu benachrichtigen, damit wir eine passende Lösung finden können.

Wenn Sie einen Termin absagen müssen, informieren Sie mich bitte so früh wie möglich. Ich bitte um Ihr Verständnis, dass Absagen, die weniger als 24 Stunden vor dem Termin erfolgen, die volle Gebühr berechnet werden muss.

Nach der Terminvereinbarung erhalten Sie die Zahlungsdetails. Akzeptierte Zahlungsmethoden sind Bargeld, Banküberweisung, Kreditkarte oder PayPal. Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. und müssen im Voraus bezahlt werden.

Leider nein. Weder die gesetzliche noch die private Krankenversicherung übernehmen derzeit die Kosten für Sexualitäts- und Beziehungsberatung oder Coaching-Dienstleistungen. Sexology Hub arbeitet als private Praxis nach dem Selbstzahler-Modell.

Ja, Vertraulichkeit ist ein Grundpfeiler meiner Arbeit. Alles, was Sie mir mitteilen, unterliegt der Schweigepflicht, es sei denn, es werden im Vorfeld andere individuelle Vereinbarungen getroffen.

Beispiele hierfür sind Fälle, in denen ich den Inhalte eines sexualpädagogischen Seminars mit Lehrer*innen oder Eltern teile, um für die Gruppe der Jugendlichen relevante Themen zu identifizieren.

Eine weitere Ausnahme sind gesetzliche Offenlegungspflichten, etwa wenn eine konkrete Gefährdung des Kindeswohls oder eine ernsthafte Bedrohung für Sie selbst oder andere vorliegt. In solchen Fällen bin ich gesetzlich verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.